Ja, ja… der frühe Pinguin fängt den Wurm.
Und der Wurm, das war heute der EHC München. Nachdem man die Haie noch schön ködern konnte, musste man gegen die Krefeld Pinguine eine Niederlage hinnehmen.
Nach nur 55 Sekunden stand es schon 1:0 für die Eisvögel. Und obwohl Martin Hinterstocker postwendend zurückschoss, konnte Krefeld abermals durch Boris Blank gleich wieder nachlegen.
Damit haben sie den Grundstein zur Revierverteidigung gelegt, denn im ersten Drittel passierte nicht mehr viel. Auch im zweiten Drittel fielen keine Tore, wodurch unser Kommentator Pascal dachte, einfach mal die Verbindung kappen zu können.
Pünktlich zum letzten Drittel war er aber wieder da. Allerdings hat er wohl die Mannschaft noch in der Kabine gelassen, denn schon nach 16 Sekunden stand es 3:1. Der EHC konnte dann nurmehr in der Strafzeitenstatistik nachlegen, was der Heimmannschaft dann 20 Sekunden vor Schluss zum 4:1 verhalf.
Am Freitag könnte man daheim wieder was für die Bodenverschönerung machen, indem man den Ice Tigers das Fell über die Ohren zieht.